21.03.2024
Spatenstich Neubau Wasserwerk im Steinatal
Nachdem in den vergangenen Tagen die Baugenehmigung des Landkreises Göttingen eingetroffen ist, zeigt man sich bei der Stadtwerke Bad Sachsa GmbH hoch erfreut, dass es jetzt mit dem Neubau des Wasserwerkes im Steinatal los gehen kann. Mehr erfahren
29.02.2024
Teilnahme am Symposium zur Trinkwasserversorgung aus Talsperren im Klimawandel
Als neues Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.V., wurde im Rahmen des Symposiums vor einem großen Fachpublikum ein Vortrag über das aus Bundesmitteln geförderten Projekts, "Steina-Talsperre" abgehalten. Mehr erfahren
20.11.2023
Verlegung von Versorgungsleitungen im Steinatal
Wie die Stadtwerke jetzt mitteilen, ist seit vergangenem Montag, den 20.11., mit umfangreichen Tiefbau- und Rohrverlegungsarbeiten im Bereich zwischen Waldschänke und Talsperre Steina begonnen worden. Mehr erfahren
Die Steinatalsperre ist eine aus Talsperre, Wasserwerk und Staubecken bestehende Stauanlage im Harz. Sie liegt nahe der Ortschaft Steina im gemeindefreien Gebiet Harz des Landekreises Göttingen in Niedersachsen. Die Talsperre wurde am 19. November 1954 als Rückhaltebecken eingeweiht und dient seit 1958 als Trinkwassertalsperre. Die Länge des Stausees beträgt 150 Meter, während der Damm eine Länge von 80 m bei einer Höhe von 8 m misst.
Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e. V.
Seit 01.01.2024 sind die Stadtwerke Bad Sachsa Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.V.. Die Arbeitsgemeinschaft ist eine gemeinnützige Vereinigung von rund 40 Wasserversorgungsunternehmen, Wasserverbänden, Talsperrenbetrieben und -verwaltungen, Hochschul-, Untersuchungs- und Forschungsinstituten in der Bundesrepublik Deutschland und im Großherzogtum Luxemburg. Sie befasst sich u.a. mit der Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser aus Talsperren. Mehr erfahren
Symposium Talsperren im Klimawandel
Die Stadtwerke Bad Sachsa haben mit einem Beitrag über das BMUV geförderte Projekt: "Klimawandelgerechte Wasserversorgung am Beispiel von Talsperre und Wasserwerk Steina" an dem Symposium teilgenommen. Auch zukünftig ist eine weitere Teilnahme geplant. Ziel dabei ist es, weitere Schritte zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen für eine Klimaanpassung der Wasserversorgung zu erarbeiten.